Testosteron Bodybuilding
Wer mittels Testosteron Bodybuilding betreibt und so den Muskelaufbau fördern möchte, findet hier bei uns die entsprechenden Produkte. Unser Sortiment umfasst Testo-Enantat, Cypionat, Propionat und auch Sustanon. Bevor Sie aber mit dem Testosteron-basierten Bodybuilding beginnen sollten, ist eine Beratung durch einen erfahrenen Arzt ratsam, um Schäden an Ihrer Gesundheit zu vermeiden.
Mit Testosteron Bodybuilding? Dann sollten Sie folgende Informationen beachten:
Wer mit Testosteron Bodybuilding machen möchte, steht mit diesem Wunsch nicht alleine da. Trotz der Risiken wird dieser Wirkstoff weltweit von Athleten als Dopingmittel zur Leistungssteigerung genutzt. Er wird als Anabolikum kategorisiert und ist auf der Liste der verbotenen Substanzen und Methoden der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) vermerkt. Hormonpräparate beeinflussen das endokrine System und verändern die Hormonproduktion, sodass die natürliche Produktion des Hormons sinkt. Nach dem Absetzen der Präparate ist die natürliche Hormonproduktion häufig niedriger als zuvor.
Viele Athleten betreiben mit Hilfe Testosteron Bodybuilding und andere Sportarten, weil es den Muskelaufbau, die Kraft und die Ausdauer steigern. Der Wirkstoff tut dies direkt, indem er die Proteinsynthese der Muskeln erhöht. Infolgedessen werden die Muskelfasern größer und regenerieren sich bei jemandem, der mit Testosteron Bodybuilding betreibt, schneller als bei einer Durchschnittsperson.
Nach einer Reihe von Vorfällen in den 1980er Jahren, wie dem Fall von Ben Johnson bei den Olympischen Sommerspielen 1988, wurden viele Sportorganisationen veranlasst, das Verbot oder die Restriktionen für Anabolika zu überdenken und zu verschärfen. Der moderne Sport betrachtet die Verwendung dieser Substanzen als problematisch, besonders angesichts der Bemühungen von Athleten und professionellen Laboren, ihre Anwendung vor den Sportbehörden zu verbergen. Die Thematik von Steroiden erlangte erneute Aufmerksamkeit, als der kanadische Profi-Ringer Chris Benoit im Jahr 2007 in einen Doppelmord involviert war, jedoch gibt es keine stichhaltigen Beweise dafür, dass Steroide in diesem Fall eine Rolle spielten. Einige weibliche Athleten könnten aufgrund natürlicher Unterschiede einen höheren Testosteronspiegel aufweisen und könnten dazu aufgefordert werden, sich einer Geschlechtskontrolle zu unterziehen oder Maßnahmen wie Operationen oder Medikamente zur Senkung des Testosteronspiegels zuzustimmen. Diese Vorgehensweise war und ist umstritten, da der Court of Arbitration for Sport die IAAF-Richtlinie ausgesetzt hat. Der Grund für diese Entscheidung waren damals unzureichende Beweise für einen klaren Zusammenhang zwischen erhöhten Androgenspiegeln und einer verbesserten sportlichen Leistung.
Testosteron Bodybuilding? Hier sind wichtige Informationen zu den Nachweismöglichkeiten:
Es existieren verschiedene Methoden, um nachzuweisen, ob ein Sportler möglicherweise durch die Anwendung von Testosteron Bodybuilding oder andere Leistungssteigerungen betrieben hat. Die meisten dieser Methoden basieren auf Urintests, die das Testosteron/Epitestosteron-Verhältnis (normalerweise weniger als 6), das Testosteron/Luteinisierendes Hormon-Verhältnis und das Kohlenstoff-13/Kohlenstoff-12-Verhältnis analysieren (pharmazeutisches Testosteron weist weniger Kohlenstoff-13 auf als körpereigenes Testosteron). In einigen Testprogrammen können auch historische Ergebnisse einer Person als Referenz zur Auslegung eines verdächtigen Befundes dienen, ob sie möglicherweise mit Testosteron Bodybuilding betrieben oder sogar mit weiteren ähnlichen Mitteln gearbeitet hat. Es wird sogar derzeit untersucht, ob verabreichte Wirkstoffe auch im Haar nachweisbar sind. Dort wäre ein Nachweis auch noch nach längerer Zeit möglich. Profisportler, die Testosteron für Bodybuilding oder andere Sportarten nutzen, sollten daher lieber nicht an offiziellen Wettbewerben teilnehmen an denen diese Stoffe verboten sind.
Sie können hier weitere interessante Medikamente entdecken:
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